Wenn an unserem "Vespaauto" einmal etwas kaputt ist, ist guter Rat teuer. Viele unserer "normalen" Vespas hat es bei Totalausfällen schon in eine Werkstatt gebracht.
Viel komplizierter ist die Situation, wenn es selbst von einem Schaden betroffen ist - es ist halt schwierig zu transportieren.
In der balinesischen Vespacommunity kein Grund zur Aufregung: Es kommen sicher einige versierte Vespaschrauber zum "Hausbesuch" vorbei.
In diesem Fall waren die Kupplungsbeläge "herunten" - eine Fortbewegung aus eigener Kraft war nicht mehr möglich. Auch die Schaltung war nicht mehr funktionsfähig. Selbst die nötigen Ersatzteile haben unsere Freunde mitgebracht.
Und so wurde fröhlich demontiert und gesäubert, für alle Probleme wurden Lösungen gefunden und bei Reggaemusik - bei den "Anak Vespa" selbstverständlich - fügte sich bei der Wiedermontage schnell wieder ein Teil ans andere.
Hier ist zumindest einer der eifrigen Schrauber nach vollbrachter Arbeit mit dem Stolz des erfolgreichen Handwerkers auf unserem Vespaauto, dem "Gerobak" zu sehen. Subahan, der "Schrauber-Meister" hatte sich vor der Kamera versteckt.
Noch begeisterter waren allerdings unsere Gäste Nick und Nadine, die auf dem Sportplatz von Panji Proberunden drehen durften.
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